Die Angebotsvielfalt bei Berufsunfähigkeitsversicherungen ist groß. Im Rahmen der Metallrente, dem größten Branchen-Versorgungswerk Deutschlands, gibt es ein eigenständiges, leistungsstarkes Angebot, das für viele Menschen interessant ist. Die MetallRente.BU bietet dabei speziell auf dieses Versorgungswerk zugeschnittene Berufsunfähigkeitslösungen. Dort ist nahezu jedes Berufsbild versicherbar, sofern der Arbeitnehmer in der Metall- und Elektroindustrie oder einer der MetallRente verbundenen Branche (u.a. Holz, Kunststoff, Bekleidung) arbeitet. Die Versicherung zeichnet sich durch eine permanent hohe Anerkennungsquote, einen garantierten Tarifbeitrag und eine Lebensbegleitende Einstufung getreu dem Motto: „Besser immer – schlechter nimmer“ aus. Seit kurzem bietet die MetallRente.BU zudem eine Ereignisunabhängige Nachversicherungsgarantie und das Schlussalter 67 bei den meisten Berufen. Da die MetallRente.BU auch für Ehe- und Lebenspartner sowie Kinder abschließbar ist, werden auch dort spezielle Angebote gemacht. Neben einer BU für Schüler wird auch die echte Schul-, Ausbildungs- und Studierunfähigkeit von Beginn an abgesichert. Ebenfalls neu ist die Lebenslange BU-Rente bei Pflegebedürftigkeit. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Der alljährliche Zahnarztbesuch gehört für viele Menschen zu den unangenehmsten Terminen eines Jahres. Das hängt zum einen mit der Angst vor Bohrer und Spritze zusammen, zum anderen sorgt sich aber auch so mancher vor den Kosten. Die Gesetzlichen Krankenversicherungen haben seit geraumer Zeit ihre Leistungen im Zahnbereich reduziert. Wer heute auf Zahnersatz, Brücke oder Füllung angewiesen ist, braucht ein dickes Portemonnaie. Denn wer mehr als die Standardversorgung will, muss privat zuzahlen. Das beginnt mit der berühmten Amalgam-Füllung und endet bei teuren Sonderwünschen. Mit einer privaten Zahnzusatzversicherung lassen sich die persönlichen Kosten deutlich reduzieren. Als Ergänzung zur Gesetzlichen Krankenversicherung bieten Zahntarife hohe Kostenerstattungen für Inlays, Kronen und andere Zahnersatzmaßnahmen. Auch die professionelle Zahnreinigung wird von manchen Tarifen übernommen. In Kombination mit anderen Tarifen sind auch Brillenleistungen oder Chefarztbehandlung günstiger zu haben. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Die Statistiken sind eindeutig: Jeden Tag verletzen sich mehr als 20.000 Menschen am Arbeitsplatz, im Straßenverkehr oder im Haushalt. Um gerechnet bedeutet dies, dass in Deutschland alle 4 Sekunden ein Unfall passiert. Während so mancher Sturz im Haushalt folgenlos bleibt, gilt dies bei Weitem nicht für alle Unfälle. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz weist für das Jahr 2011 rund 8,72 Millionen Unfallverletzte und mehr als 20.000 Unfalltote aus. Das heißt jeder Zehnte erleidet einmal pro Jahr eine Unfallverletzung und etwa 0,02 Prozent der gesamten Wohnbevölkerung erleiden einen tödlichen Unfall. Während nur etwa 17 Prozent aller Unfälle in der Schule oder am Arbeitsplatz passieren, sind Freizeit und Haushalt mit 35 bzw. 32 Prozent deutlich unfallträchtigere Alltagsbereiche. Die wenigsten Unfälle passieren überraschenderweise im Verkehr. Unfälle am Arbeitsplatz oder auf dem Arbeitsweg sind in der Regel durch die gesetzliche Unfallversicherung gedeckt. Die Folgen von Verkehrsunfällen werden durch eigenständige Haftpflichtversicherungen oder die Kfz-Versicherungen übernommen. Damit bleibt die Mehrzahl der Unfälle, die zu Hause oder in der Freizeit passieren, unversichert. Abhilfe schafft hier eine private Unfallversicherung. Im Falle eines Unfalls zahlt diese einen vorher festgelegten Einmalbetrag oder eine monatliche Unfallrente. Meist gilt der Versicherungsschutz für Unfälle weltweit und rund um die Uhr. Kern der privaten Unfallversicherung ist dabei die Absicherung einer unfallbedingten Invalidität. Der Grad der Invalidität wird dabei nach der sogenannten Gliedertaxe bestimmt. Sie ist Teil des Versicherungsvertrages. Daneben wird in vielen Verträgen zu einer Todesfallleistung auch eine Übergangsentschädigung vereinbart. Diese soll Schwerverletzten Hilfe bieten, beispielsweise um eine Heilbehandlung zu finanzieren. Weitere Bausteine einer Unfallversicherung sind neben der meist geringen Todesfallleistung auch so genannte Tagegelder. Im Fall einer unfallbedingten Arbeitsunfähigkeit wird für die Dauer einer ärztlichen Behandlung der vereinbarte Tagegeldsatz oder bei vollstationärer Behandlung von Unfallfolgen in einem Krankenhaus der Krankenhaustagegeldsatz gezahlt. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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